Der Werbeblogger empfiehlt heute Standmixer der Marke blendtec. Absolut sehenswerte Werbespots. Und weil es so schön ist, den ersten hier gleich vorweg:
Alle Videos gibt es hier anzusehen … Don’t try this at home
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Hey, ich hätte mich zu meiner Schulzeit gefreut, wenn man statt langweiliger Textaufgaben und trockenen Formeln die Mathematik mal an was reellem Angewendet hätte. Der Mathe-LK des Städtischen Gymnasiums Meschede hat eine Autobahnbrücke der A46 grafisch und funktional im Unterricht analysieren dürfen. Das ist dabei herausgekommen. Ich finde das motiviert einen doch als Schüler, oder nicht ?
(Quelle: “Projektwoche 2006”)
Wenn man mal anonym im Internet unterwegs sein möchte, gibt es da einige Möglichkeiten. Zum einen hätten wir das den Webbasierten Dienst anonymouse, der hinterlässt allerdings als UserAgent grundsätzlich “http://Anonymouse.org/ (Unix)” – nicht so toll. Dann gibt es noch JAP von der TU-Dresden. Das Ding setzt auf eine Art Zufallsrouting, ist aber auch nicht unbedingt zu empfehlen, da es in der Vergangenheit immer mal wieder (erfolgreiche) Log-Anforderungen der Staatsanwaltschaft gegeben hat, angeblich ist der Dienst aber inziwschen “safe”. Der größte Nachteil an JAP ist wohl der, dass man ein kleines Tool auf dem lokalen Rechner installieren muss, welches mit Java (pfui) läuft. Ob jemand über diesen Dienst surft, ist als Seitenbetreiber genauso wie bei anonymouse leicht erkennbar, entweder am Useragent, Hostname oder auch sonstigen Dingen. Weitere erwähnenswerte Dienste wären da noch planetlab (kein reiner anonymizer), sowie die unzähligen Proxy-Listen die im Netz kursieren. Halten wir fest: Alles was Zufallsrouting beherrscht ist schonmal nicht so leicht zu erkennen. Mein Favorit ist da immer noch tor, in der Clientversion. Es basiert auf dem sog. Onion-Routing, bei dem nicht nur der Exit-Server, also der Server, der die Anfrage macht, wechselt, sondern auch die Route dazwischen.
Da wird die Bundesregierung einiges zu tun bekommen, um da der Terrorplanenden Schaar Herr zu werden
Ich sehe mich derzeit im Bekanntenkreis (Kollegen, Kunden, Freunde, etc.) ein wenig als Missionar an. Vor gut 2 Jahren hat mich das Apple-Fieber gepackt. Vorher hatte ich schon so ziemlich alles ausprobiert. Angefangen 1989 bei PCs, über 1 Jahr Commodore Amiga, den ich als Mailbox-Server im damaligen Fido-Netz betrieben habe, bis hin zum Mac. Ich muss sagen, das Gerät ist halt “best of both Worlds”.
Apple vereint die (nicht vorhandene) Einfachheit von Windows, mit der Stabilität und Automatisierbarkeit von Unix/Linux. Dabei muss man gar nicht viel Missionieren. Die meisten sind schon erstaunt darüber, wie einfach, simpel und stabil alles läuft. Mit den “meisten” meine ich jetzt nicht nur den normalen Windows Anwender, sondern auch den Linuxnutzer oder Entwickler.
Für den Fall der Fälle, dass man sich so gar nicht von seinem Betriebssystem trennen kann (Stichwort Killer-Applikationen) gibt es ja heutzutage auch noch Parallels. Gut, der PC ist trotzdem, auch bei mir, immer noch allgegenwärtig. VisualStudio macht unter Parallels nicht wirklich Spass, aber für alle anderen Aufgaben, sei es Netzwerkadministration, Bürokram, Shellprogrammierung, sowie alles was mit Unix/Linux zu tun hat, möchte ich meinen Apfel nicht mehr missen.
Immerhin haben sich bis jetzt schon 4 meiner Bekannten mit einem Macbook, iBook oder Powerbook ausgestattet. Zeit mit Steve über ein Provisionsmodell zu reden 😉
Murphys Gesetz schlägt wieder mal zu. Anders kann ich mir das nicht erklären. Oder wieso bekommt man immer dann eine Erkältung, wenn es gerade auf das Wochenende zugeht ? Dann, wenn man eigentlich mal abschalten sollte und ggf. auch kann. Naja, zumindest hat es mich erwischt. Solche verregneten Tage wie heute verbringt man am besten mit ‘nem guten Buch auf der Couch, oder mit Dingen die man schon lange erledigen wollte. Dumm nur das die bei der Stadt heute geschlossen haben, brauche doch dringend noch ‘nen neuen Reisepass. Den ohne RFID gibt es ja leider nicht mehr. Tja, dann doch Couch
Die meisten unserer Kunden arbeiten mit VPNs. Leider köchelt in dem Business immernoch jeder sein eigenes Süppchen. Der eine möchte mit IPSec arbeiten, der andere mit openvpn oder mit PPTP und der nächste kommt mit seiner selbstgebauten proprietären Chipkarten-Lösung daher, für die man gleich ‘nen ganzen PC mit allem drum u. dran benötigt. Wird Zeit das mal jemand eine Suite erfindet, mit der man die Dinger alle unter einen Hut bekommt. Viele VPN-Clients haken sich nämlich untereinander so dermassen, dass man die z.B. nur in getrennten Windows-Installationen laufen lassen kann. Dabei ist mir openvpn mit Tunnelblick immer noch am liebsten. Das Ding hat ‘ne nette GUI, ist über conf Dateien konfigurierbar, kann wahlweise udp oder tcp, und lässt kaum Wünsche offen. Habe das dumpfe Gefühl das mir niemand meinen Wunsch nach einem Standard erfüllen wird – niemals ;-(
Ich muss bei einem meiner Kunden zwangsweise mit Outlook arbeiten. Hat mal jemand versucht, sämtliche “pst” Dateien auf ein Netzlaufwerk zu “verschieben” ? Abgesehen davon, dass einige Dateien selbst bei beendetem Outlook nicht lesbar waren, lassen sich gar nicht alle Files extern ablegen. Wer um Gottes willen hat dieses Ding geschrieben ? Unteres Bildchen ist übrigens beim kopieren mit Beendetem Outlook entstanden. IT wäre sooooo schön ohne MS…
Inspiriert von der Heatmap by crazyegg habe ich mal versucht eine eigene Karte zu bauen, eine mit Wetterdaten. Mal schauen wo man demnächst eine neue Wetterkarte bewundern kann. So richtig fein mit Farbverlauf usw. Z.zt. ist das Ding allerdings noch ein wenig Beta. Der letzte Blog-Eintrag mit ImageMagick hat zumindest seinen teil dazugetan. So wird Sie irgendwann aussehen… (click für gross)
Update 10.11.2006:
Der Link hinter der Beispielkarte zeigt jetzt auf eine Beispielkarte – immer noch Beta, aber funktionsfähig und ausbaubar 😉
Mit ImageMagick kann man angebliche schöne Gradients zeichnen. Und das ganze auch noch von der Kommandozeile oder von Perl aus. Da ergibt sich doch eine Möglichkeit das Click-Verhalten von Usern zu monitoren, oder aber Temperaturverläufe schön darzustellen. Nen kleines Howto gibt es auch…
Merker an mich: Näher mit beschäftigen.
Schnelle Hilfe bei Oracle-Problemen aller Art gibt es bei asktom.oracle.com. Wer selbst recherchieren möchte, findet eine Kurzreferenz, mit samt Beispielen für alle möglichen Oracle-Packages, bei psoug.org.
Mithilfe von Simpletrack lassen sich manuell Trackbacks auf ein Blog setzen, wenn die eigene Blogsoft keine Trackbacks unterstützt. Kann vielleicht für den ein oder anderen ganz nützlich sein. (Jetzt aber nicht zum Spammen missbrauchen 😉
Ich baue Web-Applikationen. Da kommt es schonmal vor, dass der Kunde die ein oder andere Passage im statischen Text “designerisch” angepasst haben möchte. Irgendwie scheint es eine Unart bei meinen Kunden zu sein, dass grundsätzlich “hinterlegen” und “Schriftfarbe/-typ” durcheinander geworfen werden. Immer wieder gern gehört in dem Zusammenhang ist: Hinterlegen Sie das mal grün. Nach meiner Auffassung sähe das dann in etwa so aus, gemeint wäre aber das es so aussieht. (Huch! Ich bekomme Augenkrebs!). Was bei Farben ja noch geht, wird bei Schriftattributen unmöglich, oder hat schon mal jemand einen Text “fett” hinterlegt ?
Richtig schlimm wird es dann, wenn man nachfragt (es dem Kunden sogar nochmals erklärt) ob wirklich “hinterlegen” gemeint ist, oder nicht und dieser dann nach Umsetzung schreit: Na so meinte ich das aber nicht. Vielleicht sollte ich mir auch mal ‘nen Schrifttypenmuster, so wie die Menschen im Baumarkt mit Ihren Musterkladden, bauen.
Da war die Post schneller als ich dachte. Die neue Wetterstation ist heute schon angekommen. Also, fix ausgepackt, angeschlossen und die Sensoren (provisorisch) verteilt, und schon läufts. Die Daten kommen jetzt im 5-Minuten-Takt herausgepurzelt und werden rechts in der Sidebar angezeigt. Das Integrieren ging erstaunlich einfach. Grafisch kann man sich die Historie übrigens hier ansehen. Nett, oder ?
Mehr zur Realisierung via Perl, der Datenhaltung und zur Station hier im Blog nächste Woche.
Fon hat es sich zur Aufgabe gemacht soviele Hostspots wie nur möglich anzubieten. Das Modell dahinter ist simpel. Man bestelle sich bei Fon einen kostenlosen WLAN-Router (gilt nur noch heute), klemme diesen an sein Netz und fertig. Einmal angeschlossen strahlt der WLAN Router (“La Fonera”) gleich 2 Funknetze ab. Zum einen ein privates, auf das sein Besitzer zugreifen kann, und zum zweiten das “öffentliche” Fon Netz. Als Gegenleistung zum Aufstellen des Routers gibt es den gratis Zugang zu jedem anderen Fon-Router. Wer keinen Router aufstellen will, der zahlt eine Tagespauschale von $3. Klingt erstmal interessant, ich frage mich allerdings wie es um die Sicherheit der Foneras bestimmt ist.
Abgesehen von den rechtlichen Aspekten zum “sharen” der Internetleitung sehe ich durchaus mein LAN gefährdet. In ein paar Foren wird berichtet, dass der Router zwar nicht ins LokaleNetz (also das Netz welches auf dem LAN-Port liegt) gerouted wird, aber das wars auch schon. Wer also zuhause mehr als ein Netz betreibt (VPNs zählen auch als solche) wird sich mit der “Sicherheit” wohl nicht zufrieden geben
Update (06.11.2006):
Wie heise soeben berichtet, ist es Stefan Tomanek (Datenbruch) gelungen, durch geschicktes Setzen von quotes (Anführungszeichen) in der SSID Befehle in die Startup-Scripte des Fonera-Routers einzuschleusen, mit dem man vollen Shell-Zugriff auf das gute Stück erlangt (ganzer Artikel bei Stefans Datenbruch). Irgendwie errinert mich das an die guten alten SQL-Injects.