Vielleicht sieht so eines Tages die Suchmaschine in Deutschland aus, wer weiss das schon:
Gefunden bei adminlife.de
Vielleicht sieht so eines Tages die Suchmaschine in Deutschland aus, wer weiss das schon:
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Fuer den Fall der Faelle, in dem man ein simples Shellscript beim Aufwecken bzw. einschlafen seines Macs ein Script abfeuern moechte (kann ja hilfreich sein, um schnell noch was zu umounten, etc.), nehme man den Sleepwatcher von Berhard Baehr.
Das Ding gibts unter http:/www.bernhard-baehr.de kostenlos herunterzuladen.
Ja nett, was man so alles findet, wenn man sich die Pinnwand beim Kunden mal näher anschaut.
Siehe hier:
So, jetzt muss ich meinen Frust ueber dieses Achsotolle RDBMS mit Namen “MSSQL” mal rauslassen.
Wie kann es sein, dass eine Verbindung via DBD::ODBC auf eine MSSQL nur 1 (In Worten: EIN) aktives Statement gleichzeitig zulässt ? Neben einigen anderen Problemchen, war das nun der Grund auf DBD::ADO zu wechseln. Mal abgesehen von dem grausigen SQL-Syntax dieses Karteikastens, kann mir mal jemand sagen wieso man bei ADO die Bind-Parameter nicht durchnummerieren kann ??? Da scheint nur ein “?” zu funktionieren.
Entweder mir fehlt noch der Durchblick bei dem MS-Gedönse, oder das Teil ist schlecht per Design…
Genug herumgefrustet. Wenn die naechsten Probleme kommen (und die kommen bestimmt), gibt es hier ein Update…
[Update 1]: rownum (aus Oracle): nicht vorhanden.
Limit (aus MYSQL): ersetzt man durch “top” direkt hinter dem SELECT
[Update 2]: MERGE (aus Oracle): nicht vorhanden, also haendisches Merging…
[Update 3]: FUNCTION Based Indizes: nicht vorhanden.
[Update 4]: Variablen mit NULL-Werten via ADO binden: geht nicht
[Update 4b]: Mehrere Statements mit ODBC gleichzeitig bearbeiten: Fehlanzeige 🙁
[Update 5]: Die DB verhält sich unter Win2003 US anders als unter Win2003 GERMAN … Suspekt
[Update 6]: Ein Ordentliches Handling von Datumsfeldern a la “to_date” oder “to_char” mit relativ freien Formatierungsstrings ist nicht drin. Stattdessen kryptische Numerische Konstanten die gerade mal eine Hand voll vorformatierten Datumsformaten zulassen. Wenn das mal kein Beinbruch ist… oha!
[Update 7]: Strings mit Nullen oder anderen Chars auffuellen (unter ORA mit LPAD/RPAD): Nicht moeglich. Ein Umweg ueber selbst gestrickte Funktionen waere hier angesagt…
Wem Nagios schon immer etwas zu komplex zum konfigurieren war, der versuche sich doch mal an Monit.
Das Teil muss zwar auf jedem einzelnen Rechner laufen, den es Monitoren soll, und es hat auch nicht ganz so viele Einstellungen wie Nagios, aber es kann Prozesse, TCP-Ports, ICMP-Pings uvm. monitoren und sogar bei bedarf von alleine restarten.
Zusätzlich informiert es einen per Mail was so gerade passiert. Als Extra-Bonbon gibt es ein (minimalistisches) Webinterface das einen schnell und zuverlässig über den Gesundheitszustand des zu monitorenden Rechners informiert.
Ist auf jeden Fall einen Blick wert, das Tool…
Das ist wirklich bitter. Habe mich gerade gewundert wieso ca. 4 GB RAM auf meinem MacPro belegt sind, obwohl lediglich Mail.App, Firefox und ein Remotedesktop liefen.
Zuerst hatte ich den Firefox im Verdacht. Ein Blick auf top brachte dann jedoch Licht ins Dunkel: Ca. 1,8 GB (Ja GB für Gigabyte) RAM waren durch den RemotedesktopClient (übrigens Version 2.0) belegt.
Mann, da kann ich 3 x Windows unter Parallels für starten 😉
Kennt jemand einen anderen gute RDP-Client für den Mac ? Bitte nicht CoRD, der kommt leider mit Fullscreen auf einem Multiscreensystem nicht klar. Ich suche was simpeles, schnelles und was ohne Memory Leaks…
Update (13.09.2010): Durch einen Hinweis aus der Leserschaft bin ich auf einen netten Vergleichschart hingewiesen worden. Hier stehen noch ein paar andere Clients zur Auswahl (Danke, Amy!)
So, von nun an läuft dieses Blog auf einer Debian-XEN DomU. Sollte die Seite heute noch nicht ganz so rund laufen, verzeiht mir. Schliesslich müssen die DNS-Einträge ja auch erstmal überall aktualisiert werden – gut Ding braucht weile. Auch bei einer 60Min. TTL für die Einträge.
Sollte jemandem etwas “komisches” Auffallen -> Kommentare !
Wer schon immer mal überzeugende Argumente GEGEN php suchte, ist bei helmboldt.de richtig aufgehoben. Wusste garnicht das PHP soooo (!) gruselig ist…
gefunden bei roothausen.de
Update: Unter verplant.org gibt es einen objektiven Vergleich zwischen Perl und PHP – in jedem Falle Lesenswert
<zynik>
Eine Frage der Zeit bis die Bahn hinter den Airlines hinterherzieht. Es wird Zeit für mehr Transparenz – Alleine der Terrorabwehr halber
</zynik>
gefunden bei strcat
Seit Wochen kämpfe ich nun unter Etch, trotz Gigabit, mit einem extrem langsamen Samba – nun endlich der Durchbruch.
Doch zu Vorgeschichte:
Nach den üblichen Anpassungen in der smb.conf (TCP_NODELAY und der ganze Schnickschnack) war ich fast schon am verzweifeln. Die einzigen Effekte die ich bekam, manifestierten sich in einer schwankenden Transferrate (sofern das Directory Listing auf dem Mac überhaupt in annehmbarer Zeit angekommen war) – mal hoch, und mal wieder runter.
Heute morgen habe ich dann man mit mii-tool und ethtool herumgespielt und das Interface einfach mal auf 100MBit heruntergedreht. Ergebnis: Ein Rasend schnelles samba – aber eben nur auf 100MBit.
Abhilfe schafft ein neuerer Realteak Treiber, den man hier herunterladen kann. Sobald der installiert ist kann man Samba in voller Breite, d.h. wieder mit 1000BaseTX, geniessen. Herrlich !!!
Der original-Treiber, für die RTL8168 der bei etch dabei ist war folglich etwas buggy…
Aber nun läuft es ja.
PS: OSX Leopard hat mit Netzen und Samba auch so seine Problemchen. Eine Lösung des OSX-Problems gibt es bei MacOsXhints
1. Komisch…
2. Nie von gehört
3. Gestern ging es noch
4. Nun, das Programm muss hier und dort noch abgeändert werden
5. Wie kann das sein ?
6. Die Plattform/Maschine ist kaputt
7. Da hat wohl einer das OS geupdated
8. Der Anwender hat schon wieder einen Fehler gemacht.
9. Da stimmt was mit deinen Testdaten nicht
10. Das Modul habe ich nicht angefasst
11. Ja, das schaffe ich schon in der vorgegebenen Zeit
12. Du hattest die falsche Version zum testen
13. Oh, das ist ein Feature, kein Bug
14. Ich bin fast fertig
15. Sicher, nur noch ein paar änderungen…
16. Ich kann ja nicht alles testen
17. DIESES Programm kann DAS nicht
18. Ich dachte dass wäre schon gelöst…
19. Ich habe es schon fertig und es funktioniert – ist nur noch nicht getestet…
20. Irgendwer hat in meinem Code rumgepfuscht
21. Da muss ein Virus in der Applikation sein.
Passend dazu: Wie unterscheidet man Guten von schlechtem Code:
Antwort: Nach “What the fu..”s per Minute 😉
Situation:
Vorhanden ist ein durchkonfiguriertes Linux auf Platte z.B. ein Router.
Dummerweise wird die Hardware für etwas anderes benötigt, bzw. man möchte nicht die Platte ausbauen, und benötigt das Linux daher “portabel”.
Eine LiveCD a´la Knoppix kommt nicht in Frage, weil die viel zu viel Overhead mit sich bringt, zu bunt, und halt noch nicht angepasst ist.
Also was tun. Am schönsten wäre es, dass bereits laufende Linux auf einen Stick zu packen, und diesen einfach in die neue Hardware zu stecken. Soweit die Theorie. In der Praxis geht genau das wie folgt:
Man hangelt sich an diesem Tutorial entlang. An der stelle an der der Grub installiert werden soll, weicht man ein wenig ab. Bei mir hat folgendes Prima funktioniert:
(Vorrausgesetzt der Stick hat sda als dev und ist auf /mnt gemountet)
echo ’(hd0) /dev/sda’ > /mnt/boot/grub/device.map
grub-install –root-directory=/mnt /dev/sda
Des weiteren sollte man schauen dass nach dem rsyncen mit dem Original-Filesystem die /etc/fstab und die /boot/grub/menu.lst mit den korrekten Devices gefüllt sind.
Viel Spass mit dem “selbsgebauten” Linux-USB-Stick
Wer schonmal versucht hat, via date oder ntp, in einer DomU unter XEN, die Uhrzeit neu zu setzen, wird ähnlich verzweifelt gewesen sein, wie ich es war. Die DomUs weigern sich nämlich strikt irgendwelche Zeiten entgegenzunehmen. Erst wenn man in der Dom0 die Zeit setzt, dann klappt es.
Wie es trotzdem geht ??
In der Dom0 folgendes Kommando absetzen (und am besten in ein Runlevel-Script legen):
echo 1 > /proc/sys/xen/independent_wallclock
Erstaunliche Dinge spielen sich in dem Dörfchen ab, in dem ich grossgeworden bin – ja, die Rede ist von Meschede, der Kreisstadt mit Profil(neurose). Diese kommt ganz klar in den Kommentaren zu diesem Artikel ans Tageslicht.
Amüsant was es da so zu lesen gibt. Wer das kleine Nest im Sauerland nicht kennt, bekommt hier ein gutes Bild von dem was sich dort so alles abspielt. Dadurch das der Zündstoff in den Kommentaren steckt, kann man die wertfreie Publicity nicht einmal der Presse zuschieben. Man darf auf den Ausgang gespannt sein.
Als Richard Dean Anderson Fan (Ja, ich gebe es zu – MacGyver und Stargate habe ich immer gern geschaut), darf ich euch das nicht vorenthalten. Meiner Meinung nach: Das ultimative Multitool. (Mensch, womit man alles Geld verdienen kann … tss)
Leider ist auf dem Fundstück kein Preisschild zu finden – würd mich aber doch mal interessieren.