/dev/random und ImageMagick

ImageMagick ist fein, das hatten wir hier im Blog ja schon. Allerdings bedient es sich beim Konvertieren von Bildern, PDFs oder sonstigem Krams des random-Devices unter Linux. Und das kann mit unter sehr imperformant sein. Allerdings gibt es Abhilfe. Der Schalter „-seed n“ teilt dem convert nämlich mit, das es statt der Zufallszahlen einfach nur die „1“ nehmen soll. Problem gelöst. Jetzt rennt convert wieder und muss nicht ewig auf das Random-Device warten.

…Und ich war schon am überlegen ob man nicht /dev/urandom nehmen könnte.

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